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Das Bauherrenmodell

Das Bauherrenmodell ist eine attraktive Lösung für alle...

Das Bauherrenmodell ist eine attraktive Lösung für alle, die eine nachhaltige Investition mit lohnenden Steuervorteilen verbinden möchten. Als sinnvolle Art der Pensionsvorsorge wird das Bauherrenmodell vor allem bei Investoren beliebter, die in höhere Steuerklassen fallen. Aber auch für „kleinere“ Anleger bietet das Bauherrenmodell viele Vorteile. Die gezielte Investition in Immobilien ist eine nachhaltige Form der Kapitalanlage und eine optimale Altersvorsorge.

Vorteile kompakt:

Arbeitsfreies Zusatzeinkommen

Langfristige Wertsteigerung

Wertgesicherte Mieten

Förderungen, beschleunigte Abschreibung und steuerliche Begünstigungen

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Bauherrenmodell konkret

Was ist das Bauherrenmodell genau und warum entstehen dadurch steuerliche Vorteile?

Konkret handelt es sich beim Bauherrenmodell um den Erwerb von Anteilen an einem Bauprojekt. Mehrere Investoren schließen sich zu einer Miteigentümerschaft zusammen und bauen oder sanieren eine Liegenschaft, um diese dann gemeinschaftlich zu vermieten.

Der springende Punkt ist, dass das Land lukrative Förderungen auf diese Neubauten oder Sanierungen vergibt. Sie ermöglichen die beschleunigte Gebäudeabschreibung über 15 Jahre (statt 67 Jahre) und weitere steuerliche Abschreibungen. Dadurch können nicht nur die Mieteinnahmen während der ersten 15 Jahre steuerfrei gehalten werden, auch die Einkommenssteuer des jeweiligen Veranlagungsjahres sinkt.

Vorsorgewohnung VS Bauherrenmodell

Worin liegt der Unterschied zwischen den beiden Arten des Immobilien-Investments?

In Gegensatz zur Vorsorgewohnung wird beim Bauherrenmodell ein ideeller Anteil an einem Bauprojekt erworben, keine parifizierte Wohneinheit.

Der Vorteil liegt neben den damit verbundenen Förderungen auch in dem verringerten Vermieterrisiko. Durch den sogenannten Mieterpool werden Verluste abgefedert. Denn: die gesamten Mieteinnahmen werden nach dem Verhältnis der Eigentumsanteile aufgeteilt. Durch diese Streuung ist das Bauherrenmodell deutlich verlässlicher. Ein potenzieller Mietentfall trifft den einzelnen Investor nur marginal.

Sonderfall Steiermark

In den meisten Bundesländern sind die beiden Anlageformen nicht kombinierbar. Die Förderrichtlinien erlauben das nur in der Steiermark. Dort sind Bauherrenmodelle mit Wohnungszuordnung möglich. Das heißt: Die Investoren profitieren von den steuerlichen Vorteilen eines Bauherrenmodells und von der Möglichkeit der Selbstnutzung oder des Weiterverkaufs (nach Erreichen des steuerlichen Totalgewinns).

Steuervorteile & gutes Gewissen

Warum ist das Bauherrenmodell steuerlich so begünstigt?

Das Bauherrenmodell ist steuerlich begünstigt, weil der Gesetzgeber die Errichtung von leistbarem Wohnraum durch private Investoren fördert. Der soziale Wohnbau kann seit geraumer Zeit der Nachfrage an kostengünstigem Wohnraum nicht gerecht werden. Als Lösung dieses Problems wurden staatlicherseits Anreize geschaffen, um private Bauinitiativen zu fördern und Investoren zu unterstützen.

Das Bauherrenmodell ist durch seinen volkswirtschaftlichen Nutzen also eine klassische Win-Win-Situation. Dank der steuerlichen Vorteile, die das Bauherrenmodell den Investoren bietet, ist weiterhin günstiger Wohnraum im urbanen Gebiet gesichert.

Bauherrenmodell – Kapitalanlage mit Bonus

Langfristiger Ertrag ohne Arbeit

Immobilien sind wertstabil. Grund und Boden gehört zu den Gütern, die nicht beliebig vermehrt werden können. Daher steigt der Immobilienwert langfristig an und liegt immer deutlich über der Inflation.

Top Lagen: leistbar & gewinnbringend

Interessante Lagen werden auch „kleineren“ Investoren zugänglich. Gerade innerstädtisch steigt der Immobilienwert deutlich. Ebenso deutlich ist die Wertsteigerung in den öffentlich gut angebundenen Stadtrandlagen.

Inflationsgesicherte Erträge

Durch die Koppelung der Mieteinnahmen an den Verbraucherpreisindex sind diese Einnahmen inflationsgeschützt.




Nachhaltige Investition

Das Bauherrenmodell ist im doppelten Sinn wertvoll und nachhaltig. Nicht nur beim Vermögensaufbau, sondern auch im Hinblick auf soziale und ökologische Faktoren. Die Sanierung von Bestandsgebäuden oder der Neubau nach Abriss eines Bestandgebäudes (die zwei Modi des Bauherrenmodells) sind nicht nur gewinnbringend. Da kein Boden neu versiegelt wird ist diese Art der Immobilienanlage immer auch ressourcenschonend.





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